Automotive und Netzunabhängige Geräte
Fragen Sie uns nach Ihrer Antriebsaufgabe und wir zeigen Ihnen was technisch möglich ist. Wir sind immer stets bemüht für unsere Kunden eine optimale Antriebssteuerung zu realisieren. Stetige Weiterentwicklung, eine optimale Integrität unserer Steuerung in Ihr Konzept und eine flexible Umsetzung Ihrer Anpassungswünsche sind für uns die wichtigsten Anliegen um Ihren Erfolg zu gewährleisten. Unser weitreichender und langjähriger Erfahrungsschatz hilft uns bei der Lösung ihrer speziellen Aufgabenstellungen. Profitieren Sie auch von unseren Erfahrungen mit Akku-betriebenen Antriebssteuerungen und Batterieladenetzteilen in größeren Leistungsbereichen wie beispielsweise in unserer mobilen Elektro-Startwinde für Segelflugzuge. Weitere Informationen unter www.startwinde.de
Ihre drive-tron Vorteile im Überblick
Die aktuellen drive-tron Frequenzumrichter der 4. Generation sind bestens für den netzunabhängigen mobilen Einsatz ausgelegt. Eine direkte Gleichspannungsversorgung aus Akkumulatoren und anderen Gleichspannungsquellen ist ohne Zusatzkomponenten möglich. Je nach Leistungsgrößenordnung und Einsatzzweck sind bei kleinen Versorgungsspannungen wie z.B. 24V lediglich gegebenenfalls Dimensionierungsanpassungen erforderlich. Natürlich verfügen unsere Antriebssteuerungen dabei weiterhin über alle möglichen Regelungs- und Funktionseigenschaften sowie auch Vernetzungsfähigkeiten, um einen optimalen und störungsfreien Vierquadrantenbetrieb zu gewährleisten, egal ob Asynchron- oder Synchronmaschine. Im Rahmen eines angepassten Platinenlayouts oder einer Sonderbestückung für Ihren Einsatzzweck können aus Kosten- und Platzgründen auch überflüssige Funktionen ausgespart werden.
Ihre drive-tron Vorteile im Überblick
Die aktuellen drive-tron Frequenzumrichter der 4. Generation sind bestens für den netzunabhängigen mobilen Einsatz ausgelegt. Eine direkte Gleichspannungsversorgung aus Akkumulatoren und anderen Gleichspannungsquellen ist ohne Zusatzkomponenten möglich. Je nach Leistungsgrößenordnung und Einsatzzweck sind bei kleinen Versorgungsspannungen wie z.B. 24V lediglich gegebenenfalls Dimensionierungsanpassungen erforderlich. Natürlich verfügen unsere Antriebssteuerungen dabei weiterhin über alle möglichen Regelungs- und Funktionseigenschaften sowie auch Vernetzungsfähigkeiten, um einen optimalen und störungsfreien Vierquadrantenbetrieb zu gewährleisten, egal ob Asynchron- oder Synchronmaschine. Im Rahmen eines angepassten Platinenlayouts oder einer Sonderbestückung für Ihren Einsatzzweck können aus Kosten- und Platzgründen auch überflüssige Funktionen ausgespart werden.
Weiterhin haben Drehstrommaschinen einen deutlich geringeren Wartungs- und Inspektionsaufwand. Die Kontrolle und das Überarbeiten oder Austauschen von Kollektoren und Bürsten entfällt. Die Schmutzbelastung in der Nähe dieser Bauteile reduziert sich damit ebenfalls deutlich. Beispielsweise erleben Elektrostapler und Flurförderfahrzeuge für den Innen- und Außeneinsatz, in welchem sich der Gleichstrommotor lange Zeit durchgesetzt hat, neuen Aufschwung durch den zunehmenden Wechsel auf frequenzumrichter-betriebene Drehstrommaschinen. Die Ruckfreie und geräuschlose Fahr- und Hubdynamik durch den Wegfall von Richtungsschützen setzt neue Maßstäbe. Ebenso die Effizienzsteigerung durch einfachere Energierückspeisung und kostengünstigere Instandhaltungsintervalle. Es wird ein Fahrverhalten erreicht, das dem hydrostatischer Antriebe nahe kommt. Gerade bei dem Einsatz in EX-Bereichen mit entzündlichen Materialien oder in Lebensmittelbetrieben bietet der Drehstromantrieb deutliche Vorteile gegenüber DC-Motoren. Durch nicht vorhandene Bürstenfeuer und Schützkontakte reduzieren sich kostenintensive Kapselungen und aufwendige Reinigungsvorgänge.
Werden AC-Motoren als Bestandteil einer Lamellenbremse eingesetzt, entfallen weiterhin Wartungs- und Reinigungsarbeiten an verschleißbehafteten Bremsen. Bei der Verwendung von zwei Fahrtmotoren können die Antriebe abhängig vom Lenkeinschlag mit jeweils einem angepassten Drehmoment oder sogar unterschiedlichen Drehrichtungen beaufschlagt werden, um eine große Wendigkeit bei gleichzeitig hoher Schubkraft ermöglichen. Auch rücken Elektrostapler in große Leistungsklassen und Betriebszeiten vor, die zuvor mit Verbrennertechnik angetriebenen Gabelstaplern beherrscht wurden.
Mögliche Anwendungsmodelle
Das Konzept der Energieversorgung eines mobilen elektrischen Antriebes kann je nach Anwendung sehr unterschiedlich ausfallen.
Traktionsbetrieb:
Der theoretisch eleganteste und angestrebte Fall ist der Traktionsbetrieb. Antriebe werden hierbei mit Hilfe von Traktionsbatterien für einen oder mehrere Betriebszyklen vollständig aus der Energie der Batterien gespeist. Um eine ausreichende Versorgung zu gewährleisten ist eine angemessen große Kapazität der Akkumulatoren bei gleichzeitig hoher Zyklenfestigkeit und damit Lebensdauer notwendig. Üblicherweise wird zusätzlich angestrebt Bremsenergie eines Systems zurückzugewinnen bzw. zurückzuspeisen, um die Versorgungsdauer zu erhöhen. Der Traktionsbetrieb ist gerade für Fahrzeuge die in Gebäuden zum Einsatz kommen von elementarem Vorteil.
Netzbetrieb:
Hier wird die benötigte Energie direkt aus dem Netz bezogen. Eine solche Versorgung kann beispielsweise aus Oberleitungen, wie man es von Schienenfahrzeugen her kennt, realisiert werden. Der Vorteil dieses Konzeptes liegt in einem höheren elektrischen Wirkungsgrad, da keine Energie in einem verlustbehafteten Energiespeicher umgewandelt werden muss. Ebenso gibt es theoretisch keine Kapazitätseinschränkungen und es muss keine Zeit für das Aufladen eines Energiespeichers berücksichtigt werden. Für die meisten Anwendungsszenarien ist aber aus ökonomischen und technischen Gründen eine solche Netzversorgung nicht realisierbar.
Hybridantrieb:
Bei einem Hybridanrieb werden zwei unterschiedliche Arten von Antriebsmaschinen verwendet. In der Regel ein oder mehrere Elektromotoren und ein Verbrennungsmotor. Dies hat den Vorteil, dass die einzelnen Vorteile der beiden Antriebsarten kombiniert werden können. Durch den deutlich besseren Wirkungsgrad von Elektromotoren wird der Energieverbrauch gesenkt und durch die hohe Energiedichte der fossilen Energieträger die Betriebszeit verlängert. Je nach Dimensionierung des Energiepufferspeichers und des Elektromotors ist auch ein begrenzter emissionsfreier Betrieb möglich.
Paralleler Hybrid:
In einem parallelen Hybridbetrieb werden zwei unterschiedliche Arten von Antrieben wie zum Beispiel ein Verbrennungsmotor und ein Elektromotor gleichzeitig in dem gleichen Antriebsstrang ausgeführt. Durch die Leistungsaddition der Antriebe können die einzelnen Motoren kleiner dimensioniert werden, was in speziellen Situationen eine günstigere Variante darstellen kann.
Serieller Hybrid:
In einem seriellen Hybridantrieb werden zwei unterschiedliche Arten von Antrieben für die Energiebereitstellung und die eigentliche Antriebsaufgabe verwendet. Üblicherweise wird für die Energieversorgung eine Verbrenner-Generator-Einheit oder auch eine Brennstoffzelle verwendet. Damit der Energiewandler unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit verbrauchsoptimiert betrieben werden kann, wird die erzeugte elektrische Energie meist in Akkumulatoren zwischengespeichert. Somit kann die Generatoreinheit auf den durchschnittlichen Energiebedarf dimensioniert werden und muss nicht, wie bei konventionellen Antrieben, auf die deutlich größeren Maximalwerte der Fahrleistung ausgelegt sein. Diese Art des Antriebs ist auch unter dem Begriff „dieselelektrischer Antrieb“ bekannt. Eine weitverbreite Anwendung ist beispielsweise der Antrieb in Schienenfahrzeugen oder auch in großen Muldenkippern sowie in zahlreichen Sonderfahrzeugen.
Bei diesem Antriebskonzept spielen vor allen die Vorteile des rein elektrischen Antriebs eine große Rolle.
- Hohes Drehmoment bei niedriger Drehzahl
- Einsparung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers oder einer Kupplung
- Sehr exakte Drehzahl- und Drehmomentregelung
- Regelbare Bremseigenschaften mit denen auch eine Energierückgewinnung möglich ist
- Hohe Robustheit und nahezu wartungsfrei
- Kein Fremdstarten nötig
Noch Fragen?
Bei weiteren Fragen beraten wir Sie gerne. Wenn Sie für Ihre Anwendung spezielle Anforderungen an einen Frequenzumrichter haben, freut es uns mit Ihnen gemeinsam eine auf ihre Anwendung abgestimmte Antriebslösung zusammenzustellen oder wenn nötig auch neu zu entwickeln. Schließlich weiß der Kunde immer am besten, was er braucht und unser Ansporn ist es, mit den Mitteln des technisch Möglichen eine Lösung anzubieten. Ganz nach dem Motto “Geht nicht, gibt‘s nicht!“
Weitere Anwendungsgebiete
Zug- und Schiebehilfen, Golfcaddys, Trimmotoren, Stellantriebe, Servoantriebe, Flughafenlogistik, Schienentransportsysteme, Hochfrequenz- und Spindelmotoren, Hochleistungsservo- und Linearmotoren, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik, Transport und Logistik, Permanentmagnetmotoren